Hintergrund - infos
Der Zachariassee
ist das Ergebnis industrieller
Landschaftsnutzung. Er ist einer von 8 Baggerseen,
die nach dem Absaugen von Sand und Kies in der
Landschaft zurück geblieben sind. Bisher ist er der
einzige See, der vollständig der Erholung der Tier-
und Pflanzenwelt dient.
Naturschutzgebiete dienen dem Schutz der Natur! Aus diesem Grund ist es nicht möglich, die Ufer zu betreten oder um den See herum zu wandern. Ruhezonen wie der Zachariassee sind selten. Jede Störung vertreibt die störungsempfindlichen Wasservögel.
Östlich des Sees (rechts von der Aussichtshütte aus) liegen Wiesen, die nicht gedüngt werden und auf denen der Herbizideinsatz tabu ist. Erst im Juli werden diese Wiesen gemäht. Hier haben Wiesenvögel wie Kiebitz und Großer Brachvogel ihren Lebensraum. Wenn diese Bodenbrüter gestört werden, verlassen sie ihr Nest. Die Gelege sind jetzt ungeschützt und gefährdet. Aus diesem Grund sind die Wirtschaftsweg, die nördlich und östlich ins Schutzgebiet führen vom 1. März bis zum 30.Juni gesperrt.
Bitte respektieren Sie die Naturschutzverordnung und beachten Sie die Hinweisschilder.

Der See und seine unmittelbar angrenzenden Flächen sind im Eigentum des Kreis Soest. Die im Norden angrenzenden Flächen sind im Besitz der Stadtwerke Lippstadt. Hier wird der Hauptteil des Lippstädter Trinkwassers gefördert.
Einige wenige Flächen sind im Eigentum von örtlichen Landwirten und werden intensiv bewirtschaftet.
über 10 ha dieser Grünlandflächen wurden von der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege für Naturschutzzwecke zur Verfügung gestellt. Der NABU-Kreis-Soest verwaltet die Flächen im Auftrag der Stiftung. Die Wiesen werden an zuverlässige Landwirte zu fairen Bedingungen verpachtet. Dafür verzichten die Landwirte auf hohe Erträge. Die Wiesenmahd dient vor allem der Pflege und dem Erhalt des offenen Kulturlandes.
Naturschutzgebiete dienen dem Schutz der Natur! Aus diesem Grund ist es nicht möglich, die Ufer zu betreten oder um den See herum zu wandern. Ruhezonen wie der Zachariassee sind selten. Jede Störung vertreibt die störungsempfindlichen Wasservögel.
Östlich des Sees (rechts von der Aussichtshütte aus) liegen Wiesen, die nicht gedüngt werden und auf denen der Herbizideinsatz tabu ist. Erst im Juli werden diese Wiesen gemäht. Hier haben Wiesenvögel wie Kiebitz und Großer Brachvogel ihren Lebensraum. Wenn diese Bodenbrüter gestört werden, verlassen sie ihr Nest. Die Gelege sind jetzt ungeschützt und gefährdet. Aus diesem Grund sind die Wirtschaftsweg, die nördlich und östlich ins Schutzgebiet führen vom 1. März bis zum 30.Juni gesperrt.
Bitte respektieren Sie die Naturschutzverordnung und beachten Sie die Hinweisschilder.

Der See und seine unmittelbar angrenzenden Flächen sind im Eigentum des Kreis Soest. Die im Norden angrenzenden Flächen sind im Besitz der Stadtwerke Lippstadt. Hier wird der Hauptteil des Lippstädter Trinkwassers gefördert.
Einige wenige Flächen sind im Eigentum von örtlichen Landwirten und werden intensiv bewirtschaftet.
über 10 ha dieser Grünlandflächen wurden von der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege für Naturschutzzwecke zur Verfügung gestellt. Der NABU-Kreis-Soest verwaltet die Flächen im Auftrag der Stiftung. Die Wiesen werden an zuverlässige Landwirte zu fairen Bedingungen verpachtet. Dafür verzichten die Landwirte auf hohe Erträge. Die Wiesenmahd dient vor allem der Pflege und dem Erhalt des offenen Kulturlandes.